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Bericht: Mehrere Opfer liegen im künstlichen Koma

Von t-online, mkr27.01.2023 – 16:48 UhrLesedauer: 1 Min.Kerzen und Blumen stehen und liegen im Bahnhof Brokstedt in einem Wartehäuschen: Sie wurden zum Gedenken an die Getöteten und Verletzten dort abgelegt.Kerzen und Blumen stehen und liegen im Bahnhof Brokstedt in einem Wartehäuschen: Sie wurden zum Gedenken an die Getöteten und Verletzten dort abgelegt. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa)

Nach dem tödlichen Messerangriff im Regionalzug Kiel-Hamburg sind viele Fragen offen. Wie geht es den fünf weiteren, teils lebensgefährlich verletzten, Opfern?

Nach der tödlichen Messerattacke im Zug nach Hamburg sollen mehrere Opfer von Ibrahim A. im künstlichen Koma liegen. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt" unter Berufung auf eigene Informationen. Wie viele der fünf zum Teil lebensgefährlich verletzten Opfer dies betrifft, ist unklar.

Weder Polizei noch Staatsanwaltschaft Itzehoe waren am Freitagnachmittag für t-online zu erreichen. Bislang ist bekannt, dass bei dem Angriff des 33-Jährigen im Regionalzug von Kiel nach Hamburg ein 19 Jahre alter Bahn-Azubi und eine 17-Jährige starben. Beide besuchten eine Berufsschule in Neumünster.

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Laut "Abendblatt" sind zwei der Opfer lebensgefährlich verletzt, die anderen drei sollen schwer verletzt sein. Gegen den mutmaßlichen Täter, einen staatenlosen Palästinenser, wurde am Donnerstag Haftbefehl erlassen. Ihm wird zweifacher heimtückischer Mord und viermal versuchter Totschlag vorgeworfen.

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